Anleitung für unsere Tour

Training
Schritt 1: hartes mentales Training
Schritt 2: beim Training muss man Spass haben aber es darf nicht zu leicht sein
Schritt 3: Testwanderungen gehören dazu. Man muss Wanderungen machen bei der man sein Limit kennen lernt.
Ernährung
Schritt 1: bei den Testwanderungen max. 1,5 Liter Wasser mitnehmen.
Schritt 2: nahrhaftes , gesundes und ausgewogenes Essen mitnehmen.
Sicherheit
Schritt 1 = Man braucht ein Bergführer dem man vertraut kann sind weiss wie man sich im Gletscher verhaltet.
Schritt2= Man braucht jemand der dich unterstützt und der beim Training planen hilft.
Orientierung
Schritt1= Man muss sich über die Umgebung informieren und dem Klima angepasste Kleider anzieht.
Schritt2= Wenn der Gletscher aper ist muss man Steigeisen haben, sonst läuft man 1 Schritt vorwärts und Zwei zurück.
Schritt 3: Am Besten ist es wenn man sich eine Karte hat.
Material
Schritt 1: Man muss dem Berg angepasste Kleidung tragen.
Schritt 2: Man muss das Material kontrollieren, damit man nur wenig Luxus dabei hat.
Gesundheit
Schritt 1: Wenn man eine spezielle Krankheit hat, muss man die entsprechenden Medikamente dabei haben.
Budget
Schritt 1: Man braucht viel Geld oder einen Sponsor, wenn man eine grössere Tour machen will.

Micha / Thakanah

Vorschau auf die Lagerwoche

In 3 Tagen werden wir ins Klassenlager, dass auf dem Kanderfirn Gletscher stattfindet. Daher mussten wir passende Vorbereitungen treffen. Das wichtigste war natürlich die Sicherheit. Daher organisierte unser Lehrer einen Bergführer. Dieser begleitet uns auf dem schwierigen Weg zur Mutthornhütte. Natürlich brauchten wir das richtige Material, nämlich: selbst genähte Gamaschen, Bergausrüstung, Wetter entsprechende Kleidung und das alles in einer entsprechender Menge. Wir können dieses Lager nur durchführen, weil unser Lehrer sehr gute Beziehungen hat und wir nette Sponsoren gefunden haben. Einige Personen können aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mit kommen. Wir haben auch schon 2 Testwanderungen gemacht die wir mit dem gleichen Gepäck bezwungen haben. Diese waren sehr anstrengend machten jedoch Spass. Unser Lehrer bestand darauf, dass wir alle ausgewogenes Essen und höchstens 1 1/2 l Wasser dabei hatten. Natürlich planten wir alles genau z.B.p: Wir behielten das Wetter im Auge, wir studierten die Verhaltensregeln auf dem Gletscher, wir nahmen das Thema Gletscher durch, wir hatten eine Karte gebastelt und noch vieles mehr. Tja, wenn man das will, muss man sich eben entsprechend Vorbereiten.

Livia / Nils

Zusammenfassung über die Lagervorbereitung

Die ersten Vorbereitungen machten wir im April. Konditionsparcours und Wanderung auf das Salischlössli. Später folgten dann Märsche über das tausender „Stägeli“ auf den Born. Die Packliste studierten wir viele Male, Steigeisen, Sitzgurt und Gletscherbrillen bekommen wir von Herrn Herrmann. Wir müssen möglichst wenig Gepäck mitnehmen. Die Kleidung muss bequem und bergtauglich sein. Gamaschen haben wir selbst gemacht. Die Reise haben wir selbst geplant. Wir fahren mit dem Zug nach Kandersteg, dort nehmen wir den Bus ins Gasterntal und übernachten in dem berggasthof Heimritz. Für die Sicherheit sorgt der Bergführer Daniel Zimmermann. Das Essen muss gesund und nahrhaft sein. Wir trinken hauptsächlich Tee. Wir bekommen vieles günstiger, weil Herrn Herrmann die Leute kennt. Die Seilschaften haben wir auch diskutiert. Es sind 4 4er Gruppen mit je einem Erwachsenen. 4 Kinder können leider nicht mitkommen, deshalb sind wir 16 Kinder. Wir freuen uns sehr.

Nora / Aaron

Die zweite grosse (und viiiiel anstrengendere) Testwanderung

Am Dienstag (23.8.2011) machten wir unsere zweite grosse Testwanderung. Wir versammelten uns um halb acht Uhr am Bahnhofsbrunnen. Es war schon um diese Zeit recht warm. Mit voll gepacktem Rucksack sassen wir in den Bus nach Trimbach. Die Rucksäcke mussten alle so packen, wie für das Mutthorn. Also hatten wir nur unnötiges Zeug  dabei, wie Handschuhe oder Unterwäsche. Von Trimbach aus liefen wir fast immer im Schatten auf den Hegiberg. Danach sind wir schon ein wenig müde auf den Stellichopf hinauf und machten danach auf der Sunnenweid Pause. Wir waren alle schrecklich erschöpft, doch leider ging es bald weiter. Wir konnten überhaupt nicht mehr, denn es war siedend heiss. Mühselig schleppten wir uns zur Dottenberg- Nordseite und machten nach kurzer Zeit endlich auf dem gross Chastel Mittag. Ein paar von uns, setzten sich auf einen Baumstamm. Überall dort, hatte es kleine dünne glitschige Schnecken. Die klebten an Trinkflaschen, Jacken und sonstigen Sachen. Das war sehr eklig! Als wir unser Mittagessen gegessen haben, mussten wir leider schon bald wieder los. Nach einer Weile, Nora, Livia, Leila und ich liefen ganz normal voraus, kam Herr Herrmann und sagte, wir sollten bei der nächsten Kreuzung warten. Also gingen wir und warteten. Wir lagen, mit den Rucksäcken als Kissen, auf der Strasse und genossen unsere kleine Pause. Dann kam Herr Herrmann c. a. nach 10min. zu uns. Er sagte, dass er Frau Buxtorf und den Rest nicht fand. Er rief Frau Buxtorf an und gab uns den Auftrag weiter zu gehen. Das taten wir dann auch und schon bald kam Herr Herrmann mit dem Rest. Wir gingen, jetzt wieder vollständig, zurück nach Trimbach und mit dem Bus nach Hause. Das war wirklich die anstrengendste Wanderung überhaupt!!!

Liva

Testwanderung 1 (Mädchen)

Am 7.Juli 2011 besammelten wir uns am Bahnhof. Anschliessend fuhren wir mit dem Bus nach Hägendorf. Von dort aus liefen wir gemütlich in Richtung Teufelschlucht. Im kühlen Wald wanderten wir ca. 1 ½ h. Nach einigem Laufen waren wir auf dem Allerheiligenberg angekommen. Ohne Pause ging es weiter bis unter die Belchenfluh. Über steile Treppen stiegen wir schliesslich auf die Spitze und somit auf den höchsten Punkt unserer Wanderung. Von dort oben hat man eine super Aussicht. Wenn man Glück hat sieht man sieht sogar bis zum Bodensee. Alle stiegen die Treppe wieder hinunter und assen auf einem gemütlichen Platz zu Mittag. Nach dieser guten Stärkung wanderten wir über den Rumpel nach Olten zurück. Wir liefen die Strecke des Belchenlaufs. Am Abend waren wir alle sehr erschöpft und müde.

Nora / Vihanna

Testwanderung 1 (Knaben)

Am 7. Juli hatten wir eine Testwanderung für die Mutthornhütte.
Wir besammelten uns um 7.50 Uhr. Wir mussten alle Wanderschuhe mitbringen. Wer keine hatte der bekam eine Strafe, die tat ihnen gut. Aber sie freuten sich überhaupt nicht. Als wir alle da warenm, gingen wir los. Wir fuhren mit dem Bus nach Hägendorf. Als wir in Hägendorf ankamen, liefen wir bis zur Teufelsschlucht. Da gab es viele Sachen. Wir liefen weiter bis zu dem Allerheiligenberg. Als wir genug gesehen hatten, gingen wir weiter zu der Belchenfluh. Unter der Belchenfluh brätelten wir eine Weile. Nachdem wir gegessen hatten, gingen wir weiter zum Rumpel. Schliesslich gingen wir zurück nach Olten und alle freuten sich.

Pjeter &Valon

Donnerstag 9.Juni

Wir waren sehr Aktiv. Wir schrieben Dankesbriefe an Stiftungen und an den Bergführer.

Micha

Erste Erfolge

Wir laufen das „Tausenderstägeli“ in 20 Minuten hoch. Am Anfang hatten wir eine halbe Stunde. Jetzt laufen wir 50 Treppen tritte in einer Minute hoch. Ich finde wir haben uns  im laufen deutlich verbessert. Beim Wandern am Born haben wir es sehr lustig. Oben haben wir nur noch wenig Puste mehr, doch zum lachen reicht es noch knapp. Der Schnellste unserer Klasse hatte 18 Minuten. Wir laufen 245 Höhenmeter von der Bushaltestelle bis zum Ende des „Tausenderstägeli“.

Unsere Klasse

Wir werden mit Herr Herrmann im September die Mutthornhütte wandern, wir machen in der Klasse, für die Wanderung Karten, die wir selber zuschneiden und zusammenkleben. Wir freuen uns riesig auf die Wanderung. Die Wanderung dauert etwa 11 Stunden. Seit Januar 2011 trainieren wir und machen einen Kondition -Parcour. Wir laufen zum Salischlössli oder wir Joggen drei Runden um den Rasen.

                                                         Geschrieben von Aaron und Vihanah

So geht das Turnen besser!

Am Dienstag mussten wir schon wieder den Ausdauerparcour machen. Dieses Mal ging es aber besser, denn wir konnten es mit Musik machen. Es war zwar anstrengend, aber wenigstens machte es ein bischen spass. So ging auch das Runden zählen leichter. Mit der Musik machte man alle Sachen im Rythmus und das war auch besser für die Ausdauer. Es war zwar Hip Hop, aber einmal hörte man die Melodie von einem klassischen Stück. Fast alle haben sich wegen der Musik verbessert! Also: Turnen geht am besten mit Musik.

Wenn du zu Hause turnst, oder in der Schule, Mit Musik geht alles einfacher!

Liva und Gian

Ganz oben

Am 23.3.2011 um 14:15 gingen wir vom Bifang Richtung Sälischlössli. Im Wald nahmen wir immer wieder Abkürzungen. Wir machten keine Pausen. Als wir oben ankamen Verabschiedeten wir uns vom Herr Herrmann. Als wir es geschafft haben gingen wir wieder ins Bifang. Bei schlechtem Wetter machen wir in der Turnhalle einen Ausdauerparcours. Der ist anstrengent und man braucht viel Ausdauer. Den Parcours zu springen macht viel Spass. Diesen Parcours müssen wir 12 min springen. Ein anderes Kind zählt die Runden. Wir finden es Schade das wir den Parcours nur bei schlechtem Wetter machen. Wir hoffen das wir alle es zur Muthornhütte schaffen.

Ipek und Luc

Ausdauer-Turnen

Gruezi miteinander,Das Turnen vom Dienstag den 15.März 2011:Wir machten ein Ausdauerlauf in der Turnhalle.Es war für manche sehr anstrengent.Zuerst mussten wir ein Überschlag am Boden machen,dann mussten wir über eine Langbank rennen.Nacher kam ein Böckli,dort mussten wir möglichst schnell drüber,dann kam ein Teil eines Schwedenkastens dort mussten wir hindurch.Anschliessend mussten wir an der Sprossenwand hinüber klettern,dann kam ein Barren und eine Langbank darübergestellt.Darauf folgte wieder ein Barren diesmal ohne eine Langbank.Anschliessend mussten wir unter einer Matte durchkriechen die auf einen tiefen Schwedenkasten hindurch rutschen,und mit einem Basketball Slalom laufen.Das mussten wir Sechs Minuten lang machen.Bei manchen hatt es am Knie rote Brennspuren.

Geschrieben von: Valon und Micha=)

Waldwanderung

Wir gehen jeden Dienstagnachmittag eine Lektion in den Wald wandern. Diese Woche wollten wir das Sälischössli erreichen, doch wir hatten frei weil Fasnacht war. Jetzt gehen wir halt nächste Woche zum Sälischlössli. Das Wandern macht uns sehr viel Spass. Wir hoffen fest darauf dass wir es schaffen in die Hütte zu kommen. Es würde uns alle freuen wenn wir die Mutthornhütte erreichen würden.


Ömer und Balthasar

Grüezi mitenander

Sie sind auf dem Klassen Blog der 5e gelandet. In diesem Blog  will ich mit meinen Schülern und Schülerinnen den Weg zu neuen „Gipfeln“ (Oberstufe) und unseren Projekten dokumentieren. Die einzelnen Projekte ist auf einzelnen Seiten erklärt. Der Blog richtet sich immer zum aktuellen Geschehen.

T. Herrmann